Bei einigen Untersuchungen oder Eingriffen ist eine Narkose notwendig.
Wir läuft denn so etwas ab?
Vor der Narkose findet eine gründliche Untersuchung statt. Dabei entscheidet sich, ob noch weiter Diagnostik (Herzultraschall, Blutuntersuchungen etc.) sinnvoll erscheint.

Aus unserer Erfahrung leiten wir die Narkose bei Hunden im Beisein von Frauchen oder Herrchen ein. Ihr Liebling vertraut Ihnen und Sie müssen tapfer sein.
Es gibt einen Venenzugang, das Narkosemittel wird nach Wirkung injiziert und Ihr Liebling schläft auch schon.

Bei Katzen haben wir die Erfahrung eine andere Erfahrung gemacht. Katzen benötigen ein paar Minuten in der Katzenstation und sind anscheinend ruhiger, wenn Frauchen oder Herrchen nicht dabei sind. Eben typisch Katze…..
Woran haben wir diese Unterschiede festgestellt?
Wir benötigen bei diesem Vorgehen wesentlich weniger Narkosemittel.

Je nach Eingriff oder Untersuchung geht es dann mit einer gesteuerten Injektionsnarkose oder einer maschinellen Beatmungsnarkose weiter.
In allen Fällen wird die Narkose nicht nur mit modernsten Geräten, sondern auch mit erfahrenem Fachpersonal überwacht.

Gerade bei längeren Eingriffen bevorzugen wir die Beatmungsnarkose. Dabei übernimmt eine Maschine die Atmung und die Narkose (wie beim Menschen) und kontrolliert sämtliche Parameter.
Diese Narkose ist mit eine der schonensten Methoden. Der Nachteil ist: das klappt nicht mit einfachen Narkosegeräten.

Gerne zeigen wir Ihnen unsere Narkoseüberwachung. Wie im Restaurant macht es Sinn sich mal die Küche anzusehen.
Ein OP-Raum ist häufig auch vom Wartezimmer durch ein Fenster zu erkunden.

Wichtig ist – wie beim Menschen auch – die Aufwachphase nach der Narkose. Bei uns werden noch narkotisierte Tiere nicht nach Hause gegeben.
Die Aufwachphase wird von Fachpersonal kontrolliert, damit Ihr Liebling sicher bei Ihnen landet.

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